IM HANFFELD
Ein bisschen neugierig,
gespannt und vielleicht auch etwas aufgeregt und nervös sind wir schon,
denn heute fahren wir nach Rumänien. Den Reiseführern nach ein
wunderschönes Land, aber voller Gegensätze.
Nach dem Auschecken aus unserem Budapester
Studentenwohnheim geht es direkt mit der Straßenbahn bis zum Blaha
Lujza tér, allerdings ohne Fahrkarten, denn der Fahrkartenautomat
schluckt nur Münzen, von denen wir leider nichts passend haben. So sind
wir deswegen während der Fahrt doppelt nervös. Aber es kontrolliert
niemand. Und die Strafe für Schwarzfahren hält sich auch noch in
Grenzen im Vergleich zu Deutschland.
Am Blaha Lujza tér müssen wir uns erst einmal orientieren, finden dann
aber die richtige Straße, die zum Keleti-Bahnhof führt. Direkt am
Platz ist ein Supermarkt, bei dem wir uns mit Getränken, Brötchen und
Käse eindecken, um die 5-Stunden-Fahrt über nicht zu verhungern.
Die Straße zieht sich noch ein bisschen, ein Bus aus St. Pölten fährt
an uns vorbei, wir winken den Leuten zu, sie winken uns zurück, das
ganze zwei-, dreimal, weil der Bus ständig an Ampeln warten muss. Als
er an uns vorbeifährt, steht auf der Rückseite, dass der Bus aus der
Ukraine kommt. Da hat sich das ukrainische Busunternehmen also gar nicht
die Mühe gemacht, den Bus groß umzulackieren, sondern ihn einfach so
belassen, wie er zuletzt von seinem österreichischen Besitzer lackiert
worden war!
Der Bahnhof ist voller Leute. Voller sogar als gestern. Und unser Zug
steht nicht auf der Anzeigentafel, obwohl er gleich abfährt. Sollen wir
etwa erraten, auf welchem Gleis er abfährt? Verpassen wollen wir ihn ja
schließlich auch nicht. Wirklich erst kurz vor knapp erscheint hinter
unserem InterCity endlich die Gleisnummer. Na immerhin ist es genau der
Zug, der schon eine Weile fast genau vor unserer Nase steht. Bis wir
dann endlich mal abfahren, dauert es natürlich auch noch einmal eine
Weile. So starten wir also mit Verspätung in Richtung Rumänien in
einem richtig guten Wagen der ungarischen Eisenbahn. Sogar der beste von
denen, die wir bisher gesehen haben.
Mit uns im Abteil sitzt eine Mutter mit ihren jungen drei Töchtern, die
aus Offenburg kommen und seit gestern Abend unterwegs sind, denn sie
fahren nach
Timişoara, um dort erst den
Bruder der Mutter und anschließend in einem anderen Ort die
Schwiegermutter zu besuchen. Ihr Mann ist nicht dabei. Wahrscheinlich
muss er arbeiten. Sie ist arbeitslos. Wir unterhalten uns eine Weile,
bekommen von den Kindern einige rumänische Wörter beigebracht, die sie
selbst können, und die Mutter gibt uns Tipps wegen den Dieben und
Betrügern und versucht sich anhand unseres Stadtplans im Reiseführer
zu orientieren, denn viele Straßennamen haben sich seit der Revolution
1989 verändert. Sie meint sogar, dass wir bei ihrem Bruder schlafen
können oder dass zumindest der Sohn ihres Bruders uns die Stadt zeigen
könnte. Der heißt Andrei und die drei Mädchen finden ihn ganz toll
und reden sehr viel von ihm.
An der Grenze verläuft alles ohne Probleme, auch wenn wir eine Weile
stehen. Der Grenzbeamte auf rumänischer Seite fragt uns sogar auf
Deutsch nach "Wohin?" und "Woher?", aber die Mutter
der drei Mädels klärt alles mit dem Beamten auf Rumänisch. Zu uns
meint sie dann, ob wir den krassen Unterschied zwischen Ungarn und
Rumänien sehen würden, denn in Rumänien wäre alles so verfallen.
Ganz ehrlich: Im Moment jedenfalls sieht es hier in Rumänien auch nicht
so viel anders aus als in Ungarn. Etwas krasser wird es erst, als wir
Arad erreichen. Da ist der Unterschied doch schon stärker spürbar.
Timişoara -
Hektik und Chaos. Wir helfen, die Koffer aus dem Zug zu tragen und
lernen so gleich Andrei und seinen Vater kennen. Andreis Englisch geht
so. Raus aus dem Bahnhof und schon drängen sich laut hupend die
Autokolonnen an uns vorbei, etliche Leute sind unterwegs, die
Straßenbahn holpert an uns vorbei... Ohne Widerstand leisten zu
können, sollen wir unsere Rucksäcke in das Auto des Bruders legen und
einsteigen, während die anderen im Auto von Andrei Platz nehmen. Der
Bruder bzw. Andreis Vater kann kein Englisch, dafür aber Italienisch.
Ich verstehe zwar nur ein bisschen, aber Christoph hat ja Mitte Juli
erst an der Uni den Kurs 'Italienisch Oberstufe' (das höchste Level als
Sprachkurs an unserer Uni) mit richtig gutem Erfolg absolviert, sodass
er sich bestens verständigen kann.
Die erste Erkenntnis: Ich möchte in Rumänien nicht Auto fahren!
Hektisch und chaotisch und riskant. Gut, dass die Hupe erfunden wurde.
Wir fahren in ein Wohngebiet mit kleinen Häusern, keinen Wohnblocks.
Die Straße wird auch zunehmend schlechter, ist irgendwann nicht mehr
asphaltiert und ist am Ende nichts weiter als ein straßenbreiter
Schotterweg, mal mit mehr, mal mit weniger Schlaglöchern. Die
Schlaglöcher gibt's aber auch auf den asphaltierten Straßen und
führen oft zu in meinen Augen nicht ganz ungefährlichen
Ausweichmanövern. Als die Familie das Haus gekauft hat, war der Weg zu
ihnen noch viel schlechter, weshalb der Vater auf eigene Kosten die
Schlaglöcher mit Kies und Schutt hat auffüllen lassen. Zumindest hat
er das gesagt.
Der erste Gedanke, der mir kommt, als wir im Hof stehen: So sieht's bei
meiner Oma auch aus! Natürlich nicht ganz so, aber auch bei ihr war am
Haus immer noch was zu tun, nie war alles richtig fertig, und doch
fühlt man sich wohl. Die Sonne und der Wein, der dort wächst, sorgen
für das restliche gute Gefühl. Es gibt gleich Essen, Kartoffeln und
Fleisch in Soße, so ähnlich wie Geschnetzeltes, aber nur so ähnlich.
Davor gibt's Suppe und Obst. Sie haben auch zwei Hunde. Für einen
Hundefreund wie mich (Achtung, Ironie!) eigentlich ziemlich schrecklich,
aber die Hunde sind voll lieb und lassen sich gleich von uns streicheln.
Der große Hunde heißt Buck. Die Atmosphäre hier ist wirklich toll.
Andrei hat noch zwei oder drei Schwestern, von denen eine ein geistig
leicht behindertes Kind zu sich genommen hat, und außerdem wohnen noch
seine Mutter, die übrigens wirklich perfektes Italienisch spricht, und
seine Oma hier. Die Gastfreundschaft ist wirklich überwältigend. Der
Vater von Andrei kennt übrigens sogar Würzburg, wo wir studieren, und
war dort sogar schon! Er hat dort einen Bekannten, über den er sich
allerdings ein kleines bisschen lustig macht, weil er noch so seine
bauerische Lebensweise beibehalten hätte. Würzburg hat ihm sehr
gefallen - und in mir taucht die Frage auf, ob Würzburg vielleicht der
Nabel der Welt ist? ;-)
Nachdem sich die Mutter aus Offenburg mit ihren Töchtern verabschiedet
hat, machen wir uns mit Andrei auf dem Weg in die Stadt. Auch er
bevorzugt das Italienische, sodass ich leider nicht so viel verstehe.
Für Christoph ist es allerdings teilweise ebenfalls etwas schwierig,
denn er nuschelt sein Italienisch etwas dahin.
Andrei findet gleich beim Piaţa Unirii einen Parkplatz, nachdem wir
einige mörderische Kreuzungen und Kreisverkehre überlebt haben. Das
Stadtzentrum wirkt gleich viel gemütlicher als der Rest der Stadt
drumherum. Ein paar Touristen, vor allem aus Italien, sieht man in der
Stadt, ansonsten aber wohl hauptsächlich nur Einheimische. Die Piaţa
Unirii versprüht noch etwas den Charme Österreichs, schließlich
gehörte Timişoara früher
zum Reich der Habsburger, damals bekannt als Temeswar.
Die neuere rumänische Geschichte dreht sich aber um einen anderen
Platz: den Piaţa Victoriei. Hier begann 1989 die Revolution. Am
Nationaltheater und den umliegenden Häusern sind heute noch Spuren von
damals erkennbar. Ein paar Fotos wollen deshalb auch gemacht werden. Um
nicht extra die Digicam herauskramen zu müssen, hol ich schnell das
Handy aus der Hosentasche - und prompt werde ich von einem älteren
Rumänen angelabert. Keine Ahnung, was er sagt. Andrei kommt her und
regelt die Sache. Als ich ihn frage, was der Kerl wollte, meint er, mir
mein Handy klauen. Toll. Ich mache den restlichen Tag über nur zwei
weitere Fotos mit dem Handy, weil ich mich nun nicht mehr traue, die
Kamera auszupacken.
Der Piaţa Victoriei ist mehr eine Art lang gezogener Park als ein
Platz, der direkt auf die große Kathedrale des Metropoliten zuläuft.
Ein großer Teil der Bevölkerung ist nämlich rumänisch-orthodox.
Andrei regt sich bei uns etwas über die vielen Kabel auf, die
überirdisch die Straßenlaternen mit Strom versorgen und überall in
der Gegend herumhängen, denn er findet das total hässlich - und ein
bisschen hat er ja auch recht. In Timişoara
wurden übrigens 1884 die ersten Straßenlaternen Europas installiert!
Im Regionalmuseum soll es mehr Informationen darüber geben. Wir waren
aber nicht dort.
Wir laufen noch eine Weile durch die Straßen, schauen in der
römisch-katholischen Kathedrale kurz in den Gottesdienst, in dem gerade
die Eucharistie gefeiert wird (und die Kirche ist gut gefüllt!) und
lassen uns von Andrei zu einer Bank fahren, weil wir bisher ja noch gar
keine Lei haben. Am Geldautomaten stellt sich die Frage: alte oder neue
Lei, denn Anfang Juli, wenn ich mich recht entsinne, wurde der neue Lei
eingeführt, bei dem einfach 4 Nullen gestrichen wurden, damit es
später irgendwann einmal leichter für die Leute wird, wenn der
Euro kommt. Ich entscheide mich mal für den neuen Lei. Andrei wartet
derweil draußen im Auto.
Wir fahren kurz bei Andreis Bruder vorbei, weil er ihm eine CD (oder
Kassette?) geben muss. Diesmal warten wir im Auto. Andrei will mit uns
ein Stück aus der Stadt fahren, denn er will Gras besorgen. Aha. Wir
überlegen, ob wir nicht lieber in die Stadt gehen und uns von Andrei
wieder abholen lassen, wenn er zurück ist. Aber wir fahren dann doch
mit. Auf dem Weg raus aus der Stadt zeigt er uns ein paar der
Roma-"Paläste", die es durchaus gibt, bevor wir durch einen
riesigen Beton-Torbogen die Stadt verlassen.
Andrei sagt, dass es nicht weit sei. Die Straße ist nur einspurig, hin
und wieder müssen alte Dacias, Laster und Pferdewägen überholt
werden. In den Dörfern, durch die wir fahren, laufen Kühe, Pferde,
Enten, Hühner und andere Türe einfach so am Straßenrand herum. So
ähnlich mag es vor 100 Jahren vielleicht auch bei uns in den Dörfern
ausgesehen haben. In Rumänien ist das die Gegenwart. Wir fahren an
einem Hügel vorbei, auf den ein Kreuzweg hinaufführt, von dem Andrei
schwärmt, dass er etwas ganz besonderes sei.
Nach einer ganzen Weile erreichen wir das Dorf, in das Andrei will.
Inzwischen sind wir etwa 40 Kilometer von
Timişoara entfernt - stand
eben auf einem Straßenschild in die andere Richtung. So viel zum Thema,
dass es nicht so weit sei. Andrei parkt das Auto an einem Weiher. Wir
überqueren die Straße und laufen einen sehr matschigen Feldweg (es
muss wohl erst vor kurzem sehr viel geregnet haben) entlang, der ein
Stück vom Dorf wegführt. Aber wir müssen gar nicht so weit laufen,
denn recht schnell erreichen wir Andreis Ziel: ein wirklich riesiges
Hanffeld, mehrere Fußballfelder groß, mit riesigen Hanfstauden, alle
locker über zwei Meter hoch! Und das krasseste ist: Das wird einfach so
völlig offen zwischen ganz "normalen" Feldern angebaut.
Andrei war mit seiner Freundin schon einige Male hier. Mit ihr zusammen
hat er es auch entdeckt. Viele Leuten scheinen seiner Meinung nach das
Feld aber nicht zu kennen. Vielleicht wissen noch nicht einmal die Leute
in dem Dorf, was da genau angebaut wird. Andrei stopft sich jedenfalls
alle möglichen Taschen bis zum Gehtnichtmehr voll. So krass das ist, so
etwas mal zu sehen, so mulmig ist mir auch zumute. Denn angenommen, wir
kommen in irgendeine Polizeikontrolle (und es standen vorhin entlang der
Strecke ein oder zwei Polizeiautos wegen Radarkontrollen), wären wir
genauso in Schwierigkeiten wie Andrei, bloß dass er der Polizei sonst
was erzählen könnte und wir nichts verstehen würden.
Zurück im Auto fahren wir erst ein Stück, bevor Andrei noch einmal
anhält, um das ganze Zeug in den Kofferraum zu packen. Wir fahren
übrigens mit dem Auto seiner Schwester. Die Fensterscheiben bleiben
während der Fahrt ein bisschen offen, denn der Geruch ist echt
intensiv. Diesmal macht er kurz halt an dem Berg mit dem Kreuzweg. Es
steht sogar eine Tafel dort, die die Geschichte erzählt, unter anderem
auch in deutscher Sprache. Ohne Zweifel, es ist wirklich schön hier.
Der Himmel, die langsam untergehende Sonne, die Dörfer, die flachen,
weiten Felder... Wenn nur das Gras nicht wäre.
Die restliche Fahrt nach Timişoara
verläuft aber problemlos. Zum Glück auch. Andreis Mutter ruft
unterwegs auf seinem Handy an, um zu fragen, ob wir mit zu Abend essen
wollen. Aber das klappt wohl von der Zeit nicht. Naja. Andrei muss einem
Kumpel noch etwas vorbeibringen. Der wohnt allerdings in einem
Roma-Gebiet und Andrei war bisher nur einmal zu Fuß bei ihm. Das wirft
zwei Probleme auf. Erstens: Andrei kennt den genauen Weg mit dem Auto
nicht. Und zweitens: in dem Roma-Gebiet ist die Straßenbeleuchtung
entweder nur sehr vereinzelt oder gar nicht vorhanden und die Straßen
sind mit Abstand die schlimmsten, auf denen ich jemals ein Auto habe
fahren sehen. Gigantische Schlaglöcher und riesige Steine, die mitten
auf der Schotterpiste liegen und eine Gefahr für jedes Gefährt
darstellen. Die Gegend wirkt jetzt nicht bedrohlich oder gefährlich,
aber einfach unheimlich. Ich will nur wieder zurück zum Rest der
Familie.
Wenigstens finden wir das Haus noch. Andrei hüpft kurz raus und wir
warten im Auto. Endlich kann ich Christoph ungestört mal meine Gedanken
und Ängste kund tun, wobei die bei Christoph eigentlich nicht groß
vorhanden sind. Okay, er hat sich mit Andrei ja auch die ganze Zeit auf
Italienisch unterhalten. Trotzdem sind wir uns immerhin darin einig,
dass wir jetzt gerne wieder zurück wollen. Das sagen wir Andrei dann
auch, als er wieder kommt. Klar, kein Thema. Und falls uns seine Eltern
fragen: Wir waren den ganzen Abend in der Stadt. Ja, das hab ich mir
schon fast gedacht. Ich bin übrigens sehr darüber verwundert, wie
schnell wir eigentlich wieder zurück zur Hauptstraße gelangen! Und
trotzdem liegen allein da schon Welten dazwischen.
Endlich wieder daheim bei Andreis Familie. Hier fühl ich mich wieder
sicher. Andrei holt uns belegte Brötchen aus dem Kühlschrank, seine
Mutter macht uns sogar noch mal etwas vom Abendessen warm - wir sind
pappsatt danach! Das kleine adoptierte Kind seiner Schwester will auch
noch etwas mitessen, doch er darf nicht, weil er ständig nur am Essen
ist. ;-) Wir werfen mit der Oma und dem Kleinen einen kurzen Blick auf
den Fernseher, in dem sie gerade so eine Art Musikshow vom Schwarzen
Meer schaut. Andrei findet die Sendung jedenfalls ziemlich scheiße.
Draußen auf der Terrasse unterhalten wir uns noch etwas mit Andrei und
seinem Vater, bekommen Fotos gezeigt und Andreis Vater zeigt uns seine
geschnitzten Meisterwerke: ein Schachtisch mit Schachfiguren. Aber kein
gewöhnliches Schachspiel, sondern mit richtig großen und aufwendigen
Figuren! Absolut beeindruckend. Wir bieten ihnen unseren Wein aus Eger
an und trinken mit ihnen ein Glas. Seine Mutter sucht uns für morgen
den Zug nach Sibiu heraus. Wir sollen aber auch auf jeden Fall eine
Stunde früher zum Bahnhof fahren, denn es kann gut und gerne mal bis zu
einer Stunde am Schalter dauern. Das ist auch im Lonely Planet erwähnt,
also glauben wir ihr das mal.
Als es ans Schlafen geht, bietet uns Andrei sein Zimmer an, dass sich im
Nebengebäude schräg gegenüber des Hauses und der Terrasse befindet.
Er hat da ein Sofa und sein Bett und er könne ja im Zimmer seiner
Schwester schlafen, die heute Nacht sowieso nicht da sei. Okay,
wunderbar! Wir wünschen uns gegenseitig eine gute Nacht und Christoph
und ich verkrümeln uns in unsere Schlafsäcke.
FAHRTENBUCH |
abfahrt |
start |
ziel |
dauer |
km |
typ |
preis |
9.30 |
Budapest
Keleti |
Timişoara
Nord |
5h04 |
310 |
IC |
6936Ft
+765Ft |
 |
|
Budapest |
Timişoara |
5h04 |
310 |
|
7701Ft |
 |
Für
den InterCity ist eine Sitzplatzreservierung für 765Ft
verpflichtend. Wie sonst auch im Fahrtenbuch ist hier der Preis
pro Person angegeben. |
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Ein Hauch von Österreich hängt über dem Piaţa
Unirii in Timişoara.
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