OSTEUROPAtour 2005
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Tag17 Budapest-Timisoara
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IM HANFFELD

Ein bisschen neugierig, gespannt und vielleicht auch etwas aufgeregt und nervös sind wir schon, denn heute fahren wir nach Rumänien. Den Reiseführern nach ein wunderschönes Land, aber voller Gegensätze.

Nach dem Auschecken aus unserem Budapester Studentenwohnheim geht es direkt mit der Straßenbahn bis zum Blaha Lujza tér, allerdings ohne Fahrkarten, denn der Fahrkartenautomat schluckt nur Münzen, von denen wir leider nichts passend haben. So sind wir deswegen während der Fahrt doppelt nervös. Aber es kontrolliert niemand. Und die Strafe für Schwarzfahren hält sich auch noch in Grenzen im Vergleich zu Deutschland.

Am Blaha Lujza tér müssen wir uns erst einmal orientieren, finden dann aber die richtige Straße, die zum Keleti-Bahnhof führt. Direkt am Platz ist ein Supermarkt, bei dem wir uns mit Getränken, Brötchen und Käse eindecken, um die 5-Stunden-Fahrt über nicht zu verhungern.

Die Straße zieht sich noch ein bisschen, ein Bus aus St. Pölten fährt an uns vorbei, wir winken den Leuten zu, sie winken uns zurück, das ganze zwei-, dreimal, weil der Bus ständig an Ampeln warten muss. Als er an uns vorbeifährt, steht auf der Rückseite, dass der Bus aus der Ukraine kommt. Da hat sich das ukrainische Busunternehmen also gar nicht die Mühe gemacht, den Bus groß umzulackieren, sondern ihn einfach so belassen, wie er zuletzt von seinem österreichischen Besitzer lackiert worden war!

Der Bahnhof ist voller Leute. Voller sogar als gestern. Und unser Zug steht nicht auf der Anzeigentafel, obwohl er gleich abfährt. Sollen wir etwa erraten, auf welchem Gleis er abfährt? Verpassen wollen wir ihn ja schließlich auch nicht. Wirklich erst kurz vor knapp erscheint hinter unserem InterCity endlich die Gleisnummer. Na immerhin ist es genau der Zug, der schon eine Weile fast genau vor unserer Nase steht. Bis wir dann endlich mal abfahren, dauert es natürlich auch noch einmal eine Weile. So starten wir also mit Verspätung in Richtung Rumänien in einem richtig guten Wagen der ungarischen Eisenbahn. Sogar der beste von denen, die wir bisher gesehen haben.

Mit uns im Abteil sitzt eine Mutter mit ihren jungen drei Töchtern, die aus Offenburg kommen und seit gestern Abend unterwegs sind, denn sie fahren nach
Timişoara, um dort erst den Bruder der Mutter und anschließend in einem anderen Ort die Schwiegermutter zu besuchen. Ihr Mann ist nicht dabei. Wahrscheinlich muss er arbeiten. Sie ist arbeitslos. Wir unterhalten uns eine Weile, bekommen von den Kindern einige rumänische Wörter beigebracht, die sie selbst können, und die Mutter gibt uns Tipps wegen den Dieben und Betrügern und versucht sich anhand unseres Stadtplans im Reiseführer zu orientieren, denn viele Straßennamen haben sich seit der Revolution 1989 verändert. Sie meint sogar, dass wir bei ihrem Bruder schlafen können oder dass zumindest der Sohn ihres Bruders uns die Stadt zeigen könnte. Der heißt Andrei und die drei Mädchen finden ihn ganz toll und reden sehr viel von ihm.

An der Grenze verläuft alles ohne Probleme, auch wenn wir eine Weile stehen. Der Grenzbeamte auf rumänischer Seite fragt uns sogar auf Deutsch nach "Wohin?" und "Woher?", aber die Mutter der drei Mädels klärt alles mit dem Beamten auf Rumänisch. Zu uns meint sie dann, ob wir den krassen Unterschied zwischen Ungarn und Rumänien sehen würden, denn in Rumänien wäre alles so verfallen. Ganz ehrlich: Im Moment jedenfalls sieht es hier in Rumänien auch nicht so viel anders aus als in Ungarn. Etwas krasser wird es erst, als wir Arad erreichen. Da ist der Unterschied doch schon stärker spürbar.

Timişoara - Hektik und Chaos. Wir helfen, die Koffer aus dem Zug zu tragen und lernen so gleich Andrei und seinen Vater kennen. Andreis Englisch geht so. Raus aus dem Bahnhof und schon drängen sich laut hupend die Autokolonnen an uns vorbei, etliche Leute sind unterwegs, die Straßenbahn holpert an uns vorbei... Ohne Widerstand leisten zu können, sollen wir unsere Rucksäcke in das Auto des Bruders legen und einsteigen, während die anderen im Auto von Andrei Platz nehmen. Der Bruder bzw. Andreis Vater kann kein Englisch, dafür aber Italienisch. Ich verstehe zwar nur ein bisschen, aber Christoph hat ja Mitte Juli erst an der Uni den Kurs 'Italienisch Oberstufe' (das höchste Level als Sprachkurs an unserer Uni) mit richtig gutem Erfolg absolviert, sodass er sich bestens verständigen kann.

Die erste Erkenntnis: Ich möchte in Rumänien nicht Auto fahren! Hektisch und chaotisch und riskant. Gut, dass die Hupe erfunden wurde. Wir fahren in ein Wohngebiet mit kleinen Häusern, keinen Wohnblocks. Die Straße wird auch zunehmend schlechter, ist irgendwann nicht mehr asphaltiert und ist am Ende nichts weiter als ein straßenbreiter Schotterweg, mal mit mehr, mal mit weniger Schlaglöchern. Die Schlaglöcher gibt's aber auch auf den asphaltierten Straßen und führen oft zu in meinen Augen nicht ganz ungefährlichen Ausweichmanövern. Als die Familie das Haus gekauft hat, war der Weg zu ihnen noch viel schlechter, weshalb der Vater auf eigene Kosten die Schlaglöcher mit Kies und Schutt hat auffüllen lassen. Zumindest hat er das gesagt.

Der erste Gedanke, der mir kommt, als wir im Hof stehen: So sieht's bei meiner Oma auch aus! Natürlich nicht ganz so, aber auch bei ihr war am Haus immer noch was zu tun, nie war alles richtig fertig, und doch fühlt man sich wohl. Die Sonne und der Wein, der dort wächst, sorgen für das restliche gute Gefühl. Es gibt gleich Essen, Kartoffeln und Fleisch in Soße, so ähnlich wie Geschnetzeltes, aber nur so ähnlich. Davor gibt's Suppe und Obst. Sie haben auch zwei Hunde. Für einen Hundefreund wie mich (Achtung, Ironie!) eigentlich ziemlich schrecklich, aber die Hunde sind voll lieb und lassen sich gleich von uns streicheln. Der große Hunde heißt Buck. Die Atmosphäre hier ist wirklich toll. Andrei hat noch zwei oder drei Schwestern, von denen eine ein geistig leicht behindertes Kind zu sich genommen hat, und außerdem wohnen noch seine Mutter, die übrigens wirklich perfektes Italienisch spricht, und seine Oma hier. Die Gastfreundschaft ist wirklich überwältigend. Der Vater von Andrei kennt übrigens sogar Würzburg, wo wir studieren, und war dort sogar schon! Er hat dort einen Bekannten, über den er sich allerdings ein kleines bisschen lustig macht, weil er noch so seine bauerische Lebensweise beibehalten hätte. Würzburg hat ihm sehr gefallen - und in mir taucht die Frage auf, ob Würzburg vielleicht der Nabel der Welt ist? ;-)

Nachdem sich die Mutter aus Offenburg mit ihren Töchtern verabschiedet hat, machen wir uns mit Andrei auf dem Weg in die Stadt. Auch er bevorzugt das Italienische, sodass ich leider nicht so viel verstehe. Für Christoph ist es allerdings teilweise ebenfalls etwas schwierig, denn er nuschelt sein Italienisch etwas dahin. 

Andrei findet gleich beim Piaţa Unirii einen Parkplatz, nachdem wir einige mörderische Kreuzungen und Kreisverkehre überlebt haben. Das Stadtzentrum wirkt gleich viel gemütlicher als der Rest der Stadt drumherum. Ein paar Touristen, vor allem aus Italien, sieht man in der Stadt, ansonsten aber wohl hauptsächlich nur Einheimische. Die Piaţa Unirii versprüht noch etwas den Charme Österreichs, schließlich gehörte
Timişoara früher zum Reich der Habsburger, damals bekannt als Temeswar.

Die neuere rumänische Geschichte dreht sich aber um einen anderen Platz: den Piaţa Victoriei. Hier begann 1989 die Revolution. Am Nationaltheater und den umliegenden Häusern sind heute noch Spuren von damals erkennbar. Ein paar Fotos wollen deshalb auch gemacht werden. Um nicht extra die Digicam herauskramen zu müssen, hol ich schnell das Handy aus der Hosentasche - und prompt werde ich von einem älteren Rumänen angelabert. Keine Ahnung, was er sagt. Andrei kommt her und regelt die Sache. Als ich ihn frage, was der Kerl wollte, meint er, mir mein Handy klauen. Toll. Ich mache den restlichen Tag über nur zwei weitere Fotos mit dem Handy, weil ich mich nun nicht mehr traue, die Kamera auszupacken.

Der Piaţa Victoriei ist mehr eine Art lang gezogener Park als ein Platz, der direkt auf die große Kathedrale des Metropoliten zuläuft. Ein großer Teil der Bevölkerung ist nämlich rumänisch-orthodox. Andrei regt sich bei uns etwas über die vielen Kabel auf, die überirdisch die Straßenlaternen mit Strom versorgen und überall in der Gegend herumhängen, denn er findet das total hässlich - und ein bisschen hat er ja auch recht. In
Timişoara wurden übrigens 1884 die ersten Straßenlaternen Europas installiert! Im Regionalmuseum soll es mehr Informationen darüber geben. Wir waren aber nicht dort.

Wir laufen noch eine Weile durch die Straßen, schauen in der römisch-katholischen Kathedrale kurz in den Gottesdienst, in dem gerade die Eucharistie gefeiert wird (und die Kirche ist gut gefüllt!) und lassen uns von Andrei zu einer Bank fahren, weil wir bisher ja noch gar keine Lei haben. Am Geldautomaten stellt sich die Frage: alte oder neue Lei, denn Anfang Juli, wenn ich mich recht entsinne, wurde der neue Lei eingeführt, bei dem einfach 4 Nullen gestrichen wurden, damit es später irgendwann einmal leichter für die Leute wird, wenn der Euro kommt. Ich entscheide mich mal für den neuen Lei. Andrei wartet derweil draußen im Auto.

Wir fahren kurz bei Andreis Bruder vorbei, weil er ihm eine CD (oder Kassette?) geben muss. Diesmal warten wir im Auto. Andrei will mit uns ein Stück aus der Stadt fahren, denn er will Gras besorgen. Aha. Wir überlegen, ob wir nicht lieber in die Stadt gehen und uns von Andrei wieder abholen lassen, wenn er zurück ist. Aber wir fahren dann doch mit. Auf dem Weg raus aus der Stadt zeigt er uns ein paar der Roma-"Paläste", die es durchaus gibt, bevor wir durch einen riesigen Beton-Torbogen die Stadt verlassen.

Andrei sagt, dass es nicht weit sei. Die Straße ist nur einspurig, hin und wieder müssen alte Dacias, Laster und Pferdewägen überholt werden. In den Dörfern, durch die wir fahren, laufen Kühe, Pferde, Enten, Hühner und andere Türe einfach so am Straßenrand herum. So ähnlich mag es vor 100 Jahren vielleicht auch bei uns in den Dörfern ausgesehen haben. In Rumänien ist das die Gegenwart. Wir fahren an einem Hügel vorbei, auf den ein Kreuzweg hinaufführt, von dem Andrei schwärmt, dass er etwas ganz besonderes sei.

Nach einer ganzen Weile erreichen wir das Dorf, in das Andrei will. Inzwischen sind wir etwa 40 Kilometer von
Timişoara entfernt - stand eben auf einem Straßenschild in die andere Richtung. So viel zum Thema, dass es nicht so weit sei. Andrei parkt das Auto an einem Weiher. Wir überqueren die Straße und laufen einen sehr matschigen Feldweg (es muss wohl erst vor kurzem sehr viel geregnet haben) entlang, der ein Stück vom Dorf wegführt. Aber wir müssen gar nicht so weit laufen, denn recht schnell erreichen wir Andreis Ziel: ein wirklich riesiges Hanffeld, mehrere Fußballfelder groß, mit riesigen Hanfstauden, alle locker über zwei Meter hoch! Und das krasseste ist: Das wird einfach so völlig offen zwischen ganz "normalen" Feldern angebaut. Andrei war mit seiner Freundin schon einige Male hier. Mit ihr zusammen hat er es auch entdeckt. Viele Leuten scheinen seiner Meinung nach das Feld aber nicht zu kennen. Vielleicht wissen noch nicht einmal die Leute in dem Dorf, was da genau angebaut wird. Andrei stopft sich jedenfalls alle möglichen Taschen bis zum Gehtnichtmehr voll. So krass das ist, so etwas mal zu sehen, so mulmig ist mir auch zumute. Denn angenommen, wir kommen in irgendeine Polizeikontrolle (und es standen vorhin entlang der Strecke ein oder zwei Polizeiautos wegen Radarkontrollen), wären wir genauso in Schwierigkeiten wie Andrei, bloß dass er der Polizei sonst was erzählen könnte und wir nichts verstehen würden.

Zurück im Auto fahren wir erst ein Stück, bevor Andrei noch einmal anhält, um das ganze Zeug in den Kofferraum zu packen. Wir fahren übrigens mit dem Auto seiner Schwester. Die Fensterscheiben bleiben während der Fahrt ein bisschen offen, denn der Geruch ist echt intensiv. Diesmal macht er kurz halt an dem Berg mit dem Kreuzweg. Es steht sogar eine Tafel dort, die die Geschichte erzählt, unter anderem auch in deutscher Sprache. Ohne Zweifel, es ist wirklich schön hier. Der Himmel, die langsam untergehende Sonne, die Dörfer, die flachen, weiten Felder... Wenn nur das Gras nicht wäre. 

Die restliche Fahrt nach
Timişoara verläuft aber problemlos. Zum Glück auch. Andreis Mutter ruft unterwegs auf seinem Handy an, um zu fragen, ob wir mit zu Abend essen wollen. Aber das klappt wohl von der Zeit nicht. Naja. Andrei muss einem Kumpel noch etwas vorbeibringen. Der wohnt allerdings in einem Roma-Gebiet und Andrei war bisher nur einmal zu Fuß bei ihm. Das wirft zwei Probleme auf. Erstens: Andrei kennt den genauen Weg mit dem Auto nicht. Und zweitens: in dem Roma-Gebiet ist die Straßenbeleuchtung entweder nur sehr vereinzelt oder gar nicht vorhanden und die Straßen sind mit Abstand die schlimmsten, auf denen ich jemals ein Auto habe fahren sehen. Gigantische Schlaglöcher und riesige Steine, die mitten auf der Schotterpiste liegen und eine Gefahr für jedes Gefährt darstellen. Die Gegend wirkt jetzt nicht bedrohlich oder gefährlich, aber einfach unheimlich. Ich will nur wieder zurück zum Rest der Familie.

Wenigstens finden wir das Haus noch. Andrei hüpft kurz raus und wir warten im Auto. Endlich kann ich Christoph ungestört mal meine Gedanken und Ängste kund tun, wobei die bei Christoph eigentlich nicht groß vorhanden sind. Okay, er hat sich mit Andrei ja auch die ganze Zeit auf Italienisch unterhalten. Trotzdem sind wir uns immerhin darin einig, dass wir jetzt gerne wieder zurück wollen. Das sagen wir Andrei dann auch, als er wieder kommt. Klar, kein Thema. Und falls uns seine Eltern fragen: Wir waren den ganzen Abend in der Stadt. Ja, das hab ich mir schon fast gedacht. Ich bin übrigens sehr darüber verwundert, wie schnell wir eigentlich wieder zurück zur Hauptstraße gelangen! Und trotzdem liegen allein da schon Welten dazwischen.

Endlich wieder daheim bei Andreis Familie. Hier fühl ich mich wieder sicher. Andrei holt uns belegte Brötchen aus dem Kühlschrank, seine Mutter macht uns sogar noch mal etwas vom Abendessen warm - wir sind pappsatt danach! Das kleine adoptierte Kind seiner Schwester will auch noch etwas mitessen, doch er darf nicht, weil er ständig nur am Essen ist. ;-) Wir werfen mit der Oma und dem Kleinen einen kurzen Blick auf den Fernseher, in dem sie gerade so eine Art Musikshow vom Schwarzen Meer schaut. Andrei findet die Sendung jedenfalls ziemlich scheiße. Draußen auf der Terrasse unterhalten wir uns noch etwas mit Andrei und seinem Vater, bekommen Fotos gezeigt und Andreis Vater zeigt uns seine geschnitzten Meisterwerke: ein Schachtisch mit Schachfiguren. Aber kein gewöhnliches Schachspiel, sondern mit richtig großen und aufwendigen Figuren! Absolut beeindruckend. Wir bieten ihnen unseren Wein aus Eger an und trinken mit ihnen ein Glas. Seine Mutter sucht uns für morgen den Zug nach Sibiu heraus. Wir sollen aber auch auf jeden Fall eine Stunde früher zum Bahnhof fahren, denn es kann gut und gerne mal bis zu einer Stunde am Schalter dauern. Das ist auch im Lonely Planet erwähnt, also glauben wir ihr das mal. 

Als es ans Schlafen geht, bietet uns Andrei sein Zimmer an, dass sich im Nebengebäude schräg gegenüber des Hauses und der Terrasse befindet. Er hat da ein Sofa und sein Bett und er könne ja im Zimmer seiner Schwester schlafen, die heute Nacht sowieso nicht da sei. Okay, wunderbar! Wir wünschen uns gegenseitig eine gute Nacht und Christoph und ich verkrümeln uns in unsere Schlafsäcke.


FAHRTENBUCH

abfahrt start ziel dauer km typ preis
9.30 Budapest Keleti  Timişoara Nord 5h04 310 IC 6936Ft
+765Ft
  Budapest Timişoara 5h04 310   7701Ft
Für den InterCity ist eine Sitzplatzreservierung für 765Ft verpflichtend. Wie sonst auch im Fahrtenbuch ist hier der Preis pro Person angegeben.


Ein Hauch von Österreich hängt über dem Piaţa Unirii in Timişoara.


weitere Bilder aus Timişoara










































































































































































































































































































































































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